Das O von Opa eine Geschichte

Der kleine Jim hat seinen verstorbenen Opa nie kennengelernt. Aber er lässt sich von ihm erzählen und kann mit Opas alten Sachen spielen. (ab 3)Jim hat nur noch einen Opa. Weil Jim auch den toten Opa kennenlernen möchte, lässt er sich von ihm erzählen, betrachtet sein Foto, malt ihn, gewinnt ihn lieb, entwirft schliesslich Papiere für imaginäre Geschenke, da richtige ja nicht mehr kommen können. Schliesslich erhält er doch noch eines: ein altes Schränkchen voller Spiele. Denn der tote Opa hat für sein Leben gern gespielt. Genauso wie Jim. Jeden Tag holt Jim nun ein Spiel aus dem Schränkchen - und spielt. Der Opa, aus Kissen und Hut gebaut, sitzt neben ihm. In feinem, sparsamem Text und mit plakativen Bildern in kräftigen, dick aufgetragenen Farben setzt sich das Bilderbuch auf ungewöhnliche, doch überzeugende Weise damit auseinander, was Tod bedeutet und wie dennoch der Tote gegenwärtig bleiben kann. Ab 3. Antolin Klasse1


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Serie / Reihe: Middelhauve-Bilderbuch

1 DRO

Das O von Opa : eine Geschichte / von Imme Dros. Mit Bildern von Harrie Geelen. - Köln : Middelhauve, 1992. - [25] S. : überw. Ill. (farb.) ; 28 cm. - (Middelhauve-Bilderbuch). - Aus dem Niederländ. übers.
ISBN 978-3-7876-9337-5 DM 24,80

Zugangsnummer: 0005411001 - Barcode: 2-0000000-8-74184963-0
1 -