Simenon, Georges
Der Mann, der den Zügen nachsah Roman
sch. Lit.Erw


Rezension

Von einem Tag auf den anderen ist nichts mehr so, wie es war. Kees Popinga, der brave holländische Familienvater und Prokurist, verliert seinen Job. Seine Firma geht Pleite, der bewunderte Chef verschwindet mit der Firmenkasse. Für Popinga ist das nicht nur eine persönliche Enttäuschung, sondern auch eine finanzielle Katastrophe, da er an der Reederei beteiligt ist. Dazu kommt, dass die Umstände es nahelegen, er sei an dubiosen Machenschaften der Firma beteiligt. Popinga fasst einen Entschluss: Er nimmt den nächsten Zug nach Amsterdam und taucht ein in ein neues Leben. Wenn schon alles zusammenbricht, dann möchte er wenigstens einmal richtig frei sein, leben und lieben, wie es ihm gefällt. Für seinen Traum vom neuen Leben geht Popinga sogar über Leichen, und schon bald ist er auf der Flucht. (Verlagstext)


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Personen: Simenon, Georges

SIME

Simenon, Georges:
¬Der¬ Mann, der den Zügen nachsah : Roman / Georges Simenon. Aus dem franz. von Linde Birk. - München : Süddeutsche Zeitung, 2004. - 223 S. ; 21 cm. - (Süddeutsche Zeitung : Bibliothek ; 24)
Einheitssacht.: L'Homme qui regardait passer les trains . - Lizenz
ISBN 978-3-937793-23-8 fest geb. : EUR 4.90

Zugangsnummer: 65905000770
SIME - sch. Lit.Erw