Schell, Maximilian
Ich fliege über dunkle Täler oder Etwas fehlt immer Erinnerungen
Sachlit. Erw


Rezension

Maximilian Schell erzählt erstmals in einem Buch Privates wie Berufliches aus allen Phasen seines Lebens, ehrlich, spannend und sprachgewaltig. Von der Flucht der Familie vor den Nazis, von den ersten Schauspielversuchen und den Dreh- und Theaterarbeiten mit Marlon Brando, Gustaf Gründgens oder Peter Ustinov ebenso wie über seine Beziehung zu Marlene Dietrich, Prinzessin Soraya oder zu seiner berühmten Schwester Maria. Das Leben eines großen Künstlers, der als 1. deutschsprachiger Schauspieler nach dem 2. Weltkrieg einen Oscar gewann. (Verlagstext) Autographen, Briefe, Widmungen, Zeichnungen mit Autogrammen und Starphotos sind die Aufhänger für die Schilderung zahlreicher Begegnungen im Leben des immer noch aktiven Multitalents ("Meine Schwester Maria" BA 9/04). Mit viel Gefühl für Rhythmus erzählt, mit Lebensweisheit gewürzt, ein spannendes Lebenspuzzle und für Biographienleser, Film- und Theaterfreunde ein herrliches Panoptikum.

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Personen: Schell, Maximilian

Schlagwörter: Autobiographie Schell, Maximilian

TH 130 SCHEL

Schell, Maximilian:
Ich fliege über dunkle Täler oder Etwas fehlt immer : Erinnerungen / Maximilian Schell. - 2. Aufl. - Hamburg : Hoffmann und Campe, 2012. - 319 S. : zahlr. Ill. ; 25 cm
ISBN 978-3-455-50178-0 fest geb. : EUR 24.99

Zugangsnummer: 65912033286
TH 130 SCHEL - Sachlit. Erw