Bruen, Ken
Jack Taylor liegt falsch
sch. Lit.Erw


Rezension

Jack Taylor hat einen hohen Regierungsbeamten niedergeschlagen und ist von der Polizei entlassen worden ("Jack Taylor fliegt raus", BA 10/09). In London hat er keinen Erfolg als Privatdetektiv und kehrt deshalb in die alte Heimat Galway in Irland zurück, wo ihn viele noch kennen. Er ist weiterhin literarisch belesen, doch ständig betrunken, nur so fühlt er sich wohl. Ohne seine Sauftouren ist er nicht arbeitsfähig. Der nächste Auftrag steht bald an. Ein Landfahrer ist bekümmert: "Man bringt unsere Leute um und die Polizei unternimmt nichts." Mit dem Fall kommt er nicht recht weiter. Zum Tagesgespräch wird er jedoch, als er - natürlich nach ein paar pints - den Mann festnehmen kann, der nachts im Park Schwäne tötet. Erneut originell-flapsiger Krimi mit witzigem irischem Idiom, von Harry Rowohlt flott übersetzt. - Überall gut einsetzbar.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Serie / Reihe: Irish-Crime

Personen: Bruen, Ken

Schlagwörter: belletristische Darstellung Detektiv Irland Kriminalfall

BRUE

Bruen, Ken:
Jack Taylor liegt falsch / Ken Bruen. - Dt. Erstausg. - Zürich : Atrium-Verl., 2010. - 239 S. ; 21 cm. - (Irish-Crime)
Einheitssacht.: ¬The¬ killing of the tinkers . - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-85535-045-2 kt. : EUR 16.00

Zugangsnummer: 80610019986
BRUE - sch. Lit.Erw