Stine, R. L.
Mörderische Gier bei Geld hört Freundschaft auf
Jugendroman


Rezension

Sydney und Emma finden ein Sack mit 100.000 Dollar. Sie entschließen sich, das Geld für eine Weile zu verstecken. Hinter Sydneys Rücken plant Emma jedoch eine fiese Intrige mit Sydneys Freund Jason, die Syd in den Wahnsinn treiben und somit ihren Anspruch auf das Geld auslöschen will. Jasons durch Emma verursachter Tod wird inszeniert, ebenso wie das spätere Auftauchen von privaten Dingen aus Sydneys und Jasons Beziehung und letztlich sogar das Erscheinen Jasons als Geist, welches Syd langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt und sie schließlich ins Krankenhaus befördert, womit der miese Plan der beiden Intriganten aufgeht. Deren Freude ist aber nur von kurzer Dauer, da sich das Gefundene als Falschgeld entpuppt. Die Geschichte vermag ebenso wie andere aus der Reihe "Fear Street" den Leser in ihren Bann zu ziehen und bis zum Ende nicht mehr loszulassen. Durch einen geschickten Aufbau der Story wird der Leser erst am Ende über Emmas wahren Plan informiert, was für an Dramatik kaum zu überbietende Momente sorgt. - Unbedingt zu empfehlen.


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Serie / Reihe: Fear Street

Personen: Stine, R. L.

STINE

Stine, R. L.:
Mörderische Gier : bei Geld hört Freundschaft auf / R. L. Stine. - 1. Aufl. - Bindlach : Loewe, 2000. - 153 S. ; 20 cm. - (Fear Street / R. L. Stine)
Einheitssacht.: ¬The rich girl . - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-7855-3689-6 fest geb. : DM 12.00 + F

Zugangsnummer: 80601001150
STINE - Jugendroman