Rezension
Nach dem spannenden Auftaktband (vgl. ID-A 10/11) geht es für Vlad turbulent weiter: Er ist mit seinem Freund Henry und dessen Cousin Joss, der neu in die Stadt gekommen ist, zur Highschool gewechselt. Vlads Schulalltag verläuft deprimierend, wird er doch ständig gemobbt. Außerdem ist er in Meredith verliebt - und sie in ihn -, aber er traut sich nicht, mit ihr darüber zu sprechen. Dafür übt er sich in Gedankenlesen und Telepathie, ist er doch als Halb-Vampir einer ständigen Bedrohung ausgesetzt. Sein Onkel Otis, der viel unterwegs ist, versucht ihn so gut es geht zu schützen und nimmt ihn sogar auf eine Reise nach Sibirien mit, doch er kann nicht immer zur Stelle sein. Bizarr erscheint Vlad die Vermutung, er könne der prophezeite Pravus sein, der über alle Vampire herrschen wird. Aber wie lässt sich das herausfinden? Ihm reicht es, dass ein Vampirjäger auf seiner Spur ist und ihn einer seiner Mitschüler fotografiert hat, als er von einem Turm herabschwebte. Doch dann outet sich Joss! Nicht ganz so spektakulär wie Band 1, dennoch zittert man mit dem sympathischen Helden. Zur Fortsetzung breit empfohlen.
Serie / Reihe: Vladimir Tod
Personen: Brewer, Heather
BREW
Brewer, Heather:
Vladimir Tod beisst sich durch / Heather Brewer. - 1. Aufl. - Bindlach : Loewe, 2011. - 301 S. ; 21 cm. - (Vladimir Tod / Heather Brewer ; 2) (Loewe ; 7362)
Einheitssacht.: Ninth grade slays
ISBN 978-3-7855-7362-4 kt. : EUR 9.95
BREW - Jugendroman