Brewer, Heather
Vladimir Tod ist ganz schön untot
Jugendroman


Rezension

Auf geht's zum Finale! Im 5. und letzten Band der Reihe (Band 4: ID-A 17/12) wird noch einmal kräftig zwischen Gut und Böse gemischt. Nach 7 Jahren taucht plötzlich Tomas, Vlads tot geglaubter Vater wieder auf. In die Wiedersehensfreude mischen sich Vlads heftige Vorwürfe, dass Tomas ihn im Stich gelassen hat. Die mächtigen Vampire fordern, dass Vlad oder sein Vater sterben müssen. Der Junge will sich opfern und so beschließt er zusammen mit seinem früheren Jäger und jetzt wieder Freund, Joss, dass dieser ihn zum Jahresende pfählt, damit nicht der gesamte Ort eliminiert wird und somit viele Unschuldige sterben müssen. Vlad sucht verbissen weiter nach dem verschollenen Tagebuch, das ihn retten könnte. Erschüttert vernimmt er die Wahrheit über die Umstände seiner Geburt und das Verhältnis seiner Eltern zueinander, denn nur sein Vater ist ein Vampir, seine Mutter war ein Mensch ... Überhaupt wenden sich manche Vorzeichen, es treten ungeahnte Wendungen ein. Spannend, mit vampir-blutigen Kampfszenen und schließlich ein Ende, bei dem die Leser Genugtuung empfinden werden. Zur Komplettierung überall empfohlen.


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Serie / Reihe: Vladimir Tod

Personen: Brewer, Heather

Schlagwörter: Jugendbuch Vampir

BREW

Brewer, Heather:
Vladimir Tod ist ganz schön untot / Heather Brewer. - 1. Aufl. - Bindlach : Loewe, 2012. - 302 S. ; 21 cm. - (Vladimir Tod / Heather Brewer ; 5) (Loewe ; 7106)
Einheitssacht.: Twelfth grade kills . - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-7855-7106-4 kt. : EUR 9.95

Zugangsnummer: 65912034860
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