Vollmondfieber
Rezension
Als Robbie und Alesha an Halloween bei einer alten Frau, Mrs. Eakins, klingeln, die sich nicht leiden können, sind sie ganz überrascht, als sie toll schmeckende Schokoriegel bekommen. Doch diese Regel bewirken, dass die Kinder sich durch das Vollmondfieber verwandeln und zu werwolfähnlichen Monstern werden. Alle Versuche, wieder zu normalen Kindern zu werden, scheitern, bis sie bei Mrs. Eakins eindringen und dort weitere Schokoriegel finden ... Leicht benommen werden Wendy und Elliot von einem sportlichen jungen Mann nach einem Unfall gerettet und in ein Ferienlager geführt. Dort gilt das Motto "Nur die Besten". Wendy kann dem übertriebenem Ehrgeiz nichts abgewinnen, bis die Sieger von 6 Medaillen spurlos verschwinden und sie Verdacht schöpft, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Zwei schwache Titel der beliebten Serie, besonders bei der 2. Geschichte wurde durch eine völlig abstruse Auflösung die Chance auf eine spannende Story vertan. Als Lesefutter brauchbar.
Serie / Reihe: Gänsehaut
Personen: Stine, R. L.
STIN
Stine, R. L.:
Vollmondfieber / R. L. Stine. - 1. Aufl. - München : Bertelsmann, 2000. - 190 S. ; 23 cm. - (Gänsehaut / R. L. Stine). - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-570-12580-9 fest geb. : DM 26.90 + f
STIN - SLK0 - SLK3