Glattauer, Nikolaus
Ende der Kreidezeit ein bisschen Schule - und der irre Rest des Lebens
Buch

Schule war gestern, diesmal geht es um den Rest des Lebens. Bestsellerautor Niki Glattauer, nebenberuflich berühmtester Schuldirektor Österreichs, legt in seiner neuen Satire den Kreidefinger auf die Wunden unserer digitalen Irrwitz-Gesellschaft: Navis mit bitterbösem Eigenleben, Do-it-Yourself-Kassen im Supermark ohne t, Callcenter in Kalkutta, ländliche Orte ohne Kerne, und - wohin man starrt - Handys, Handys, Handys. Glattauers Heldin ist die aus seinen "Lukas ..."-Büchern ("Österreichischer Buchliebling", Belletristik, 2014) bekannte Mathe-Lehrerin Reingard Söllner. Pointenreich, vergnüglich und surreal überzeichnet führt Glattauer die alleinerziehende Mutter durch den Wahnsinn "Alltag", er lässt sie wütend werden, lachen, verzweifeln, staunen - und beim Bärlauchpflücken zwischen galoppierenden, selbstfahrenden Gigalinern sogar ihr kleines Glück finden. Glattauer eben. [Verlagsmeldung]


Rezension


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Personen: Glattauer, Nikolaus

Schlagwörter: Österreichische Literatur

Glattauer, Nikolaus:
Ende der Kreidezeit : ein bisschen Schule - und der irre Rest des Lebens / Niki Glattauer. - 1. Aufl. - Wien : Brandstätter, 2018. - 196 S. : Ill.
ISBN 978-3-7106-0154-5

Zugangsnummer: 15502
Belletristik - Signatur: Belletrist Gla - Buch