E. Noni Höfner
Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind! Grunslagen und Fallbeispiele des Provokativen Stils
B_Sach.Erw/L_sagg.ad

Provokative Therapie
Prolog
Was soll dieses Buch?........................................................................ 9
Der Provokative Stil............................................................................ IO
Die Fallbeispiele.................................................................................. 15
Die Begegnung mit Frank Farrellys Provokativer Therapie.. . . . . . 16
? Glauben ? ? 6 ?? nicht, wer Sie sind!................................................... 22
Die Wachstumsbremsen oder: Wer bin ich?. . . . . . . . . . . . . . . . 22
Die Wachstumsbremse Fixierung.............................................. 23
Die Super-Oma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Mutter I r t s a kb t!...................................................................... 26
Die Wachstonsbremse Faulheit.................................................. 29
Die Wachstumsbremse Feigheit.................................................. 31
Das Erkennen von Wachstumsbremsen.................................. 31
2 Denken, Fühlen ?? " ? Verhalten.......................................................... 34
Veränderung durch Einsicht........................................................ 34
Der schüchterne Stefan................................................................ 35
Das Verhaltenstraining ................................................................. 36
Die Grabenkriege der beratenden Zunft . . . . . . . . . . . . . .
Psychotherapie, Coaching und Mediation. . . . . . . . . . . .
Die Überzeugungen der Klienten....................................
Die Selbstdefinition der Berater......................................
Klienten sind zerbrechlich und bedürfen der Schonung
Der gemeinsame Nenner aller Beratungsformen. . . . . .
4 ??? kurzer Abriss des Provokativen Stils......................................... 46
Die wertschätzende Grundhaltung des Anwenders (LKW)·.·. 46
Die Ressourcenorientierung im Provokativen Stil ........... 47
Wie provoziert man die »richtigen« Emotionen? ............ 48
Der Widerstand gegen V e r n d e ^ ...................................... 49
Das Ziel der provokativen Interventionen:
Losung und Ziel findet der i e n t ............................................. 50
5 Vorannahmen in der Beratung.............................................
Das Gehirn und die Psyche..............................................
Das Gehim und die Psychotherapie.. . . . . . . . . . . . . . . .
Das Modell von der Psyche bestimmt Dauer
und Inhalt der Beratung..................................................
Das Graben in der Vergangenheit..................................
Der provokative Ansatz:
Selbstveran^ortung statt Opferhaltung ...·····.··.·
Die provokative Intervention als Depo^ille.. . . . . . . . . .
Die Verwirrung der Klienten..............................................
Die Verwirrung der Berater..........................................
6 DerfreîeWilleisteinGeftihl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Uns fehlen die Worte........................................................
Die emotionale Logik..........................................................
Das Absurde im menschlichen Denken,
Fühlen und Verhalten........................................................
Wahrnehmung und Gedächtnis sind emotional geladen
Der Verstand spielt bei Entscheidungen die zweite Geige
Das Bauchgefühl und die Hirnforschung ........
»Weiß« der Klient,was gut für ihn ist? ..........
Die Logik eines passionierten Rauchers .........
Überzeugungen führen zu Symptomen .........
Die emotionale Ladung von Überzeugungen .....
Überzeugungen versetzen Berge ...............
Überzeugungen verhindern Angst.. . . . . . . . . . . . .
7 Díe Angst und das Lachen...........................................
Angst ist ein starkes G efühl....................................
Zu wenig und zu viel A ngst....................................
Der Leidensdruck als Veränderungsmotivation . ..
Die Wiederbelebung von Traumata .............
Die Bedeutung des Lachens beim Provokativen Stil
Lachen ist nicht gleich Lachen .................
Das Ziel: Lachen über sich selbst. . . . . . . . . . . . . . .
8 EigeW erkzeuge des Provokativem
Die Anwendung provokativer Werkzeuge ........
Offensichtliches aussprechen.................................
Implikationen erkennen; Die nonverbalen Signale .......... 99
Die Signale des eigenen Körpers................................................ 101
Die Herstellung des guten Drahts durch Treffer
und Überraschungen........................................ 103
Mit Aussagen statt Fragen zur 105
Der Advocatus Diaboli und die Begeisterung
für die Sym ptom e.......................................................................... IO6
Der sekundäre Krankheitsgewinn................................... 108
Innere Bilder und der systemische Aspekt
des Provokativen S tils.................................................................. 109
Zukunftsszenarios. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Persiflage und Stereotype ............................................................. 112
Es gibt keine Lösung.................................................................... 115
Idiotische Lösungen...................................................................... 117
Inkongruente Äußerungen und Pingpong................................ 118
Die Persönlichkeit des provokativen Beraters. . . . . . . . . . . . . . . . 121
Die Beziehung zwischen Berater und Klient................ 121
Die eingebaute Supervision........................................................ 122
Der Nutzen für den B erater........................................................ 123
Stay happy when you laii.............................................................. 124
Sei durchschnittlich und sage Naheliegendes ··..···· ····.·. 126
10 Die Kombination des Provokativen Stils
mit aderen Verfahren....................................................................... 127
Die Erweiterung der Möglichkeiten............................................ 127
Die Kombination des Provokativen Stils mit EMDR
und E FT .......................................................................... 128
11Der Provokative Stil im Do-it-yourself-Verfahren.. . . . . . . . . . . . . 131
12 Fallbeîspiele......................................................................................... 133
Falli: Ich bin zu alt für einen 1ä
Fall 2: Meine Chefin ist ein Ekel.................................................. 145
Fall 3òò Eine Paarberatung·· Mein Mann dominiert mich..·..·. 157
Fall 4: Mein pubertierender Sohn ist unflätig. . . . . . . . . . . . . . . 175
Fall 5òò Ich Din ein Kopfmensch..................................................... 187
Fall 6: Ich habe Angst vor meiner M utter..................................198
Fall 7: Ich verletze mich selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
Fall 8: Ich bin perfekter als alle anderen....................................223
Fall 9: Ich habe zu wenig Rückgrat............................................ 233
Fall 10: Ich bin selbstständig und verdiene
mein eigenes G eld!........................................................................244
Fall II: Die Katzen oder der Freund?............................................ 256
Literatur.......................................................................................................268
Über díe Autorin......................................................................................... 269


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Personen: E. Noni Höfner

Standort: FABE Familienb.

E. Noni Höfner:
Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind! : Grunslagen und Fallbeispiele des Provokativen Stils / E. Noni Höfner. - Heidelberg : Carl-Auer Verlag GmbH
ISBN 978-3-8497-0128-4

Zugangsnummer: 0008255001
A 1903 - Signatur: A 1903 - B_Sach.Erw/L_sagg.ad