Eine einfühlende Geschichte über das erste Loslösen aus dem Schutz der Familie. (JD) (ab 5) Zwei kleine Pinguine versuchen ihre ersten selbständigen Schritte. Ausgelassen spielen sie in ihrer Pinguinbucht, lassen ihre Fantasie spielen und machen neue Entdeckungen. Sie vergessen aber dabei, dass ihre Scholle in eine Strömung geriet, die sie weiter und weiter vom Ufer entfernte. Draußen im Meer verlieren sie ihre Orientierung. Pingu bekommt daher auch etwas Angst, aber seine Schwester beruhigt ihn. Die Strömung wirft die beiden Geschwister an ein unbekanntes Ufer, wo sie Freundschaft mit einem Eisbären schließen und mit ihm viel Neues entdecken und Schönes erleben. Nach einer Weile bekommt Ping Heimweh, und daher macht sich der Eisbär mit seinen beiden Gästen auf dem Weg, um sie nach Hause zu bringen. Dieses einfühlsam und spielerisch erzählte sowie sehr schön illustrierte Buch über ein wichtiges Thema ist gleichermaßen zum Vorlesen und Anschauen geeignet. Empfehlenswert! *bn* Alois Halbmayr

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Personen: Scheffler, Ursel