Frauen in Führungspositionen, derzeit sowohl in Unternehmen als auch in der Politik eines der Top-Themen. Doch während Berufstätigkeit von Frauen und ihr Anteil an Hochschulabsolventen deutlich zunimmt, verändert sich der Anteil in Führungspositionen vergleichsweise wenig. Heikle Debatten widmen sich nunmehr der Frage nach einer sogenannten Frauen-Quote. Doch ist das wirklich nötig und vor allem auch förderlich? Viele Unternehmen berücksichtigen bereits Erkenntnisse darüber, dass gemischte Teams in Führungsebenen wesentlich bessere Ergebnisse erwirtschaften als jene ohne Frauen mit Führungsverantwortung. Obwohl man an solchen Beispielen sieht, dass Frauenförderung ein wichtiges Anliegen ist, gibt es vielerlei Hindernisse und Widerstände. Pauschallösungen für diese Problemstellung gibt es zwar nicht, doch sollte jedes Unternehmen darauf hinarbeiten, die Stärken von Frauen in Führungspositionen gezielt einzusetzen. Ob bezüglich der Reputation, des drohenden Fachkräftemangels oder der Innovationskraft in gemischten Führungsrängen, die Argumente für Frauen in Führungspositionen überwiegen. Warum Unternehmen gerade jetzt auf weibliche Mitbewerber in Führungspositionen setzen sollten und wie man dies gezielt fördert, erfahren Sie in unserer Fach-Broschüre "Frauen in Führung bringen" von unserer Expertin Isabelle Kürschner.

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Weiterführende Informationen

• Leseprobe

Serie / Reihe: Arbeitsrecht und Personal

Personen: Kürschner, Isabelle