Nichts, was tragisch wäre
Geschichte um eine Romanfigur
Rezension
Eine junge Frau lebt in Gedanken und beinahe auch in der Realität immer mit ihrer Lieblingsfigur. Sie ist ständig präsent, im Urlaub, im Städtchen, auf einem Schimmel reitend, in ihrer Wohnung usw. usw.
Eine abstruse, irrationale Geschichte, die kaum eine Leserschaft finden wird. Nicht zu empfehlen!Rezensent: Ingeborg Vogt
Personen: Geißler, Heike
Geißler, Heike:
Nichts, was tragisch wäre / Heike Geißler. - 1. Aufl. - München : Dt. Verl.-Anst., 2007. - 127 S. ; 21 cm
ISBN 978-3-421-04219-4 geb. : EUR 16.00
Romane, Erzählungen, Dramen, Lyrik, Sammlungen - Buch