Gleichwertige Lebensverhältnisse
Zeitschriftenheft

"Gleichwertige Lebensverhältnisse" spielen eine wichtige Rolle für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Unter dem Begriff wird im Allgemeinen der Zugang zu bestimmten Infrastrukturen und Angeboten der Daseinsvorsorge verstanden, aber auch darüber hinausreichende Strukturbedingungen von Regionen.

Die aktuelle Debatte konzentriert sich insbesondere auf "abgehängte" ländliche Räume, von denen viele im Osten der Republik liegen, trotz "Aufbau Ost" seit den 1990er Jahren. Strukturschwache Räume gibt es aber auch im Westen, sodass mittlerweile eine "Sanierung West" gefordert wird. Doch was genau heißt "gleichwertig"? Welche (Mindest-)Standards und Indikatoren sollen zugrunde gelegt werden? Und wer soll das beziehungsweise was im deutschen Föderalismus bezahlen?


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Serie / Reihe: APuZ : Aus Politik und Zeitgeschichte

Personen: Kersten, Jens Neu, Claudia Vogel, Berthold Ragnitz, Joachim Thum, Marcel Winkler-Kühlken, Bärbel Milbert, Antonia Böick, Marcus Lorke, Christoph Klie, Thomas Gaiser, Wolfgang Rijke, Johann de

Standort: Info-Ordner

Schlagwörter: Raumplanung Raumbeobachtung Gleichwertigkeit Grundversorgung Strukturmerkmale

Glm Gleich

Gleichwertige Lebensverhältnisse / Jens Kersten; Claudia Neu; Berthold Vogel; Joachim Ragnitz; Marcel Thum; Bärbel Winkler-Kühlken; Antonia Milbert; Marcus Böick; Christoph Lo. - Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung, 2019. - 53 S. ; 26,5 cm. - (APuZ : Aus Politik und Zeitgeschichte; 69. Jahrgang, 46/2019). - mit Literaturangaben
Heft

Zugangsnummer: 2020/0429 - Barcode: 2-9187339-0-00026361-0
Gemeindeverwaltung, Kommunalpolitik (Allgemeines) - Zeitschriftenheft