Annotation: Das Bilderbuch zeigt, welche wilden Wünsche aus dem Unterbewussten auftauchen, wenn einem nur ein einziger Wunsch gewährt wird. Doch die Vorstellung allein genügt und die Wünsche werden wieder ins Unterbewusste verbannt. Rudi begegnet einer Fee, die ihm einen Wunsch gewährt. Alle wilden Wünsche, die Rudi einfallen, befriedigen ihn nicht wirklich. Also beschließt er, sich nichts zu wünschen. Doch die Fee zwingt ihn zu einem Wunsch. Schließlich wünscht er sich eine Kiste und in die sperrt er die Fee ein. In Rudis Wünschen werden seine Aggressionen sowie wilde und lustige Ideen verpackt. Rudi ist nach dieser Reise in die Fantasie befriedigt und verbannt die lästige Fee in die Kiste (oder ins Unterbewusste). Der Text ist ziemlich schnoddrig und für österreichische Verhältnisse manchmal schwer verständlich (z.B. "Bis in die Puppen fernsehen"). Die Illustrationen sind turbulent, karikiert und einfallsreich in der Gestaltung.

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Personen: Swoboda, Annette Glitz, Angelika

Schlagwörter: Antolin Klasse-2